Grenzen der Homöopathie
Grenzen sind der Homöopathie gesetzt, wenn die körpereigenen Steuerungsmechanismen nicht mehr aktiviert werden können, weil Organe zerstört sind (z.B. bei Leberzirrhose oder jugendlicher Zuckerkrankheit).
In diesem Fall ist die Krankheit leider aus homöopathischer Sicht unheilbar. Aber das heißt nicht, dass man nicht mehr helfen kann. Es erfolgt nun eine palliative Behandlung, d.h. es wird versucht die aktuellen Symptome zu lindern, jedoch ist eine komplette Heilung nicht mehr möglich.
Meine Homöopathie Patienten werden von mir natürlich primär homöopathisch behandelt, da aber für mich das Wohlergehen des Patienten im Vordergrund steht und nicht die Methode, kommen unter bestimmten Umständen, wenn medizinisch indiziert auch schulmedizinische oder andere Therapien zum Einsatz.
Um einen Heilungserfolg zu erlangen, ist unbedingt eine richtige Anwendung nach den Gesetzmäßigkeiten der Homöopathie durch den/die mehrjährig ausgebildete/n Homöopathin/en erforderlich.
Da die Homöopathie eine medizinische Behandlungsform darstellt, ist ihre Ausübung in Österreich Ärztinnen und Ärzten rechtlich vorbehalten. Profunde medizinische Kenntnisse und Fertigkeiten sind stets Grundlage einer erfolgreichen homöopathischen Therapie.